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1920
Gründung

Friedrich Steiner gründet das Ingenieurbureau F. Steiner – kurz vor seinem Rücktritt als Stadtingenieur von Bern.

1920
Neubau Sulgenbachstollen in Bern

Dank dem Bau des 1040m langen Sulgenbachstollens in den Jahren 1923 bis 1926 gelangte das Abwasser aus dem westlichen und südwestlichen Teil der Stadt erst unter der Lorraine in die Aare, was die Verunreinigung des Aarewassers zwischen Marzili und Lorraine stark verminderte.

1930
Schweizerische Landesbibliothek: Neubau an der Helvetiastrasse in Bern

1994–2001: Erweiterung Ostflügel als Tiefmagazin mit 8 Untergeschossen mit einem Volumen für 70 Laufkilometer Bücher.

1937
Hans Steiner übernimmt

Nach dem plötzlichen Tod des Firmengründers übernimmt sein Sohn Hans zusammen mit Hans Stähelin. Es entsteht das Ingenieurbureau Steiner & Stähelin, eine Kollektivgesellschaft. 1951 stirbt Hans Stähelin, Aris Grimm stösst als Unterstützer zur Firma.

1940
Schiffbarmachung Rhein, Basel–Bodensee

Seit Anfang des 20. Jahrhunderts schmiedeten Ingenieure und Behörden Pläne dafür, dem Rheinfall mit Schiffen zu Leibe zu rücken. Für die projektierte Schiffbarmachung des Hochrheins von Basel bis zum Bodensee stellte er das grösste Hindernis dar. Von der vollständigen Sprengung bis zur weitläufigen Umschiffung wurde durch Ing. F. Steiner alles zu Papier gebracht.

Am meisten Aussicht auf Verwirklichung hatte die Variante, in der die Schiffe kurz vor den reissenden Fluten in einer Schleuse emporgehoben werden sollten. Durch einen Tunnel wären sie oberhalb des Rheinfalls wieder in den Fluss gelangt. Der Wasserfall selbst wäre dabei kaum beeinträchtigt worden, die nähere Umgebung schon.

Ausschnitt des NZZ-Artikels vom 7.10.1941, weitere Infos

1953
Neue Firma in Biel

Aris Grimm wünscht sich mehr Selbständigkeit, was in die Gründung der Kollektivgesellschaft Steiner+Grimm Biel mündet.

1954
Umbenennung in Bern

Kurz nach der Neugründung in Biel wird in Bern die Steiner & Stähelin in Steiner+Grimm Bern umbenannt.

1970
N5 Bielersee, Tüscherz - Wingreis - Twann

Realisierung neuer Kunstbauten (Brücken, Wannen und Stützmauern) in den Jahren 1970 bis 1975. Twann ist ein Schlüsselbegriff für die Schweizer Archäologie, weil bei der Fundstelle (Bild) beim Bahnhof Twann eine der ersten modernen Grossgrabungen in der Schweiz durchgeführt wurde. Vor allem dank der Resultate dieser Untersuchung gehören die jungsteinzeitlichen Seeufersiedlungen von Twann zum Unesco-Welterbe.

1973
Umwandlung in eine Aktiengesellschaft

Die beiden Kollektivgesellschaften werden in die Aktiengesellschaften «Steiner+Grimm AG Bern» und «Steiner+Grimm AG Biel» umgewandelt. In Bern übernimmt bereits die jüngere Generation. Nach dem Tod von Aris Grimm 1978 wird das Bieler Büro vom Berner Büro zurückerworben.

1977
Anschaffung des ersten Computers Marke Olivetti

Die Eingabe erfolgte über Magnetkarten und die Berechnung der Resultate über Nacht.

1980
Geburt der smt

Die Übernahme durch die jüngere Generation wird mit einem Namenswechsel zementiert: Die «smt, Steiner Marchand Türler AG, Bern» wird gegründet. Peter Steiner ist der Sohn von Hans Steiner, Ulrich Türler wurde 1972 als Statiker angestellt, Jean-Pierre Marchand ist ein Studienkollege der beiden. Patron Hans Steiner stirbt 1984.

1987
Erste digitale Planbearbeitung im CAD mit Allplan
1987
Erstes Projekt von CSL Behring AG in Bern Erweiterung Zentrallaboratorium SRK

Unter der Leitung von ANS Architekten erhielt smt 1987 den ersten Auftrag am Standort in Bern für die Erweiterungsbauten Gebäude PRO, ZWG und LAB.

Bis heute hat smt für CSL Behring AG diverse Neubauprojekte und Umnutzungen am Standort in Bern und in Lengnau  geplant und realisiert.

1990
Peter Steiner scheidet aus

Peter Steiner verschiebt sein Tätigkeitsfeld in den Liegenschaftssektor und scheidet aus der smt ag aus.

1991
Neubau Verwaltungsgebäude «Titanic II»

Monbijoustrasse 72 + 74

1991
Weitere Beteiligte

Nach dem Ausscheiden von Peter Steiner werden weitere Mitarbeitende am Geschäft beteiligt, unter anderen Maurizio Dal Negro, heutiger Verwaltungsratspräsident der smt ag.

1994
Bern-Ausserholligen

Neubau Bahnhof Ausserholligen

1995
Namenswechsel

Zum 75-Jahr-Jubiläum erfolgt der Namenswechsel auf «smt+partner ag». Damit werden nicht zuletzt die Beteiligungsverhältnisse verständlicher gegen aussen getragen. Maurizio Dal Negro wird Mitglied der Geschäftsleitung.

1999
Fuss fassen im Berner Oberland

Um im Berner Oberland besser Fuss fassen zu können, wird in Reichenbach im Kandertal eine neue Filiale der smt ag unter der Führung von Jürg Altmann eröffnet.

2000
Jean-Pierre Marchand scheidet aus

Bereits 1999 hat Jean-Pierre Marchand die Aktienmehrheit an der Berger+Wenger Bauingenieure AG in Zollikofen übernommen. Im Jahr 2000 übernimmt er dort sämtliche Aktien, gibt seine smt-Aktien zurück und scheidet aus der smt ag aus.

2002
Neue Geschäftsleiter, neuer Name, weiterer Standort

Reto Vescovi, Markus Reichenbach und Urs Rohner treten in die smt ag ein, werden Firmenbeteiligte und Mitglieder der Geschäftsleitung. Es entsteht die «smt ag ingenieure + planer» mit Büros in Bern und neu in Solothurn sowie der Filiale in Reichenbach. Die Kompetenzen erweitern sich um die Fachbereiche Verkehr und Projektmanagement. Ulrich Türler scheidet aus der Geschäftsleitung aus, bleibt aber Verwaltungsratspräsident.

2003
Kram- und Gerechtigkeitsgasse Bern: Totalsanierung

Ingenieurgemeinschaft in der TU Kramgasse: Diggelmann + Partner AG und smt ag ingenieure + planer.

2006
Neuer Standort Thun

Die smt ag lässt sich auch in Thun nieder, die Zweigstelle wird durch Bendicht Hirschi geleitet. Die Filiale Reichenbach wird dafür aufgegeben.

2008
Zurück zu den Wurzeln

Die Fachbereiche Verkehr und Projektmanagement werden abgespaltet und in eine neue Firma überführt, die smt ag kehrt zu den Kernkompetenzen konstruktiver Ingenieurbau und Tiefbau zurück. Markus Reichenbach und Reto Vescovi scheiden aus der smt aus, welche nun von Urs Rohner und Maurizio Dal Negro geführt wird. Mit der Abspaltung wird der Standort Thun aufgehoben, dafür wird der Standort Hünibach neu eröffnet.

2009
Bahnhofplatz Solothurn

Ingenieurgemeinschaft in der TU Bahnhofplatz: smt ag ingenieure + planer und Keller + Dällenbach AG

2010
Reise nach München

Das 90-Jahr-Jubiläum wird an einer mehrtägigen Studienreise nach München gefeiert.

2012

Neubau Zentrum Europaplatz: Die städtebauliche Intervention des Zentrums Europaplatz basiert ursprünglich auf dem Europan5-Wettbewerb aus dem Jahre 1999.

2013
Erstes komplettes Projekt in 3D

Neubau MFH Brunnadernstr. 28b in Bern

2014

Luzern-Ebikon, Neubau Einkaufs- und Erlebniszentrum

2015
2016

Unmittelbar neben dem Inselareal entstand ein Zentrum für translationale Medizin, in welchem medizinische Forschungsprojekte resp. Start-up-Unternehmen mit ihren Produkten die Marktreife erlangen.

2016–2023

Hochbau + Tiefbau. Der Breitenrainplatz wird an die Bedürfnisse sämtlicher Verkehrsteilnehmenden angepasst. Die Werkleitungen werden saniert und die gesamte Oberfläche wird erneuert. Zudem werden die sanierungsbedürftigen Gleisanlagen ersetzt.

2017
Neue Kräfte

Im Rahmen der Nachfolgeregelung in der smt ag erfolgen Beteiligung und Eintritt in die Geschäftsleitung von Marlen Bigler, Joëlle Liesch-Ernst, Christof Aeschlimann und Lukas Hochstrasser.

2017

Seit 2017 bearbeitet smt vertieft das Thema Building Information Modelling. Mit der über 10-jährigen Erfahrung im 3D-Modellieren wurden bereits Anfang 2018 attributierte Tragwerks- und Baugrubenmodelle nach IFC-Standard für interne Modellüberprüfungen und Ausmassermittlungen sowie für den externen Austausch verwendet.

2019
Austritt aus dem Verwaltungsrat von Ulrich Türler

Nach sage und schreibe 46 Jahren tritt Ulrich Türler aus dem Verwaltungsrat der smt ag aus.

2020
Nachfolgeregelung wird vorangetrieben

Maurizio Dal Negro und Urs Rohner scheiden aus der Geschäftsleitung aus, die Aktienmehrheit wird an Marlen Bigler, Joëlle Liesch-Ernst, Christof Aeschlimann und Lukas Hochstrasser übergeben.

2020
Die smt wird 100 Jahre

Wegen der weltweiten Pandemie muss das Jubiläumsfest auf 2022 verschoben werden.

2021
Wechsel in der Geschäftsleitung

Rolf Blaser wird an der smt ag beteiligt und tritt in die Geschäftsleitung ein, Joëlle Liesch-Ernst und Lukas Hochstrasser treten aus der Firma aus.

2022
Urs Rohner zurück in der Geschäftsleitung

Zwei Jahre nach seinem Ausscheiden wird Urs Rohner wieder Mitglied der Geschäftsleitung. Marlen Bigler und Christof Aeschlimann treten aus der Geschäftsleitung und als Teilhaber aus.

2023
50 Jahre Aktiengesellschaft

smt-GV 2023 im Piemont

Im Mai ist es 50 Jahre her, dass die smt ag in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde.

2023
Neu im Verwaltungsrat

Rolf Blaser tritt in den Verwaltungsrat ein. Marlen Bigler und Christof Aeschlimann treten aus der Firma aus.

2024
Neu in der Geschäftsleitung

Moritz Zwicky und Florin Torri sind die neuen Mitglieder der erweiterten Geschäftsleitung.

Moritz Zwicky und Florin Torri sind die neuen Mitglieder der erweiterten Geschäftsleitung.

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